CASE STUDIES – aus der Praxis für die Praxis

Case Study 1

Investitionsvolumen 690.000 EUR

Ein namhafter Büromöbel-Hersteller möchte Teile (Halbzeug) im Wert von 690.000 € für seine neue Produktlinie aus Asien einkaufen. Um den Cashflow für mögliche Umsatz-Schwankungen und kurzfristige Betriebsausgaben zu reservieren, soll die notwendige Investition darlehensfinanziert erfolgen. Es liegt ein Angebot der Hausbank vor, welches mitunter beinhaltet, dass rund 87% der Darlehenssumme (600.000 €) nachhaltig besichert werden müssen, was nur durch Einbringung des im privaten Besitz befindlichen Vermögens möglich wäre.

Vor diesem Hintergrund wendet sich der Auftraggeber an BETTINI CONSULTING, um alternative Finanzierungswege durch staatliche Fördergelder auf Machbarkeit hin zu prüfen. Ferner war es das Ziel des Auftraggebers, die Besicherung signifikant zu reduzieren.

Nach Durchsicht und Prüfung der Unterlagen konnte zeitnah ein überzeugender Businessplan nebst Finanzplan erarbeitet werden. Parallel dazu nahm BETTINI CONSULTING Kontakt zu den massgeblichen Förderinstituten auf, um Details des bevorstehenden Antragsprozesses in Erfahrung zu bringen. Dabei wurden bereits mehrere Öffentliche Förderprogramme identifiziert, die kombinierbar sind, und die der Zielsetzung nach geringerer Sicherheitenleistung gerecht werden können.

BETTINI CONSULTING erarbeitet gemeinsam mit dem Auftraggeber eine entsprechende Argumentationsmatrix für die Verhandlungen mit der Hausbank (als durchleitendes Institut).

Zeitnah konnte daraufhin die finale Präsentation bei der Hausbank durchgeführt werden. Es erfolgte ein positives GO, und die Beantragung der erforderlichen Fördermittel wurde in die Umsetzung gebracht.

Die Bewilligung dauerte 9 Arbeitstage, und der Einkauf des Halbzeugs konnte nun erfolgen.

Ergebnis: Zinsersparnis über 70%, Sicherheitenleistung 275.000 € (statt 600.000 €).

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Case Study 2

Investitionsvolumen 240.000 EUR

Ein regional tätiger Handwerks Betrieb (Schlosserei, Familienbetrieb) möchte eine Investition für eine Grossbaustelle tätigen. Es wurden Rohmaterial und ein neues Lieferfahrzeug benötigt; ferner sollte ein erfahrener Geselle und ein Azubi eingestellt werden: Investitionssumme 240.000 €.

Seitens der Hausbank wurde eine Ablehnung aufgrund mangelnder Kapitaldienstfähigkeit und Sicherheiten vorgenommen.

In diesem Kontext wendet sich der Auftraggeber an BETTINI CONSULTING, um die dringend notwendige Realisierung des Wachstumsschritts mit Hilfe von staatlichen Fördergeldern auf Machbarkeit hin zu prüfen.

Nach Durchsicht und ausgiebiger Prüfung der Unterlagen musste zunächst eine baustellenbezogene Kostenrechnung erstellt werden. Ebenso hat sich ergeben, dass die bisherigen Kalkulationsdaten nicht aktuell waren. Eine bedeutende Anzahl von Aufträgen waren ertragsfern.

Nach Herstellung eines betriebswirtschaftlich tragfähigen Fundaments konnte ein aussagefähiger Businessplan nebst Finanzplan erarbeitet werden. Parallel dazu nahm BETTINI CONSULTING (in enger Absprache mit der Hausbank, der zuständigen Innung und dem Steuerberater) Kontakt zu den massgeblichen Förderinstituten auf. Dabei wurden mehrere Öffentliche Förderprogramme identifiziert, die kombinierbar sind, und die der konkreten Herausforderung eines langjährigen Handwerksbetriebs gerecht werden können.

BETTINI CONSULTING erarbeitet gemeinsam mit dem Auftraggeber und dem Kundenbetreuer der Bank eine entsprechende Argumentationsmatrix, um eine bankinterne Fürsprache zu erreichen.

Die Hausbank hat nun dem Vorhaben positiv gegenüber gestanden, und die Beantragung der erforderlichen Fördermittel wurde in die Umsetzung gebracht. Die Bewilligung dauerte 18 Arbeitstage. Ohne die Öffentlichen Fördergelder (nebst Haftungsfreistellungen) wäre dieses Projekt niemals in die Umsetzung gekommen.

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Case Study 3

Entwicklungskosten ca. 500.000 EUR

Ein global tätiges IT Unternehmen im Umfeld der öffentlichen Wasserinfrastrukturwirtschaft möchte das selbst entwickeltes Leckortungs-System weiter entwickeln, und auf den aktuellen Stand der Technik bringen. Die Entwicklungskosten werden mit ca. 500.000 € angegeben. Zielsetzung ist, hier ein Öffentliches Programm zu finden, welches durch Subventionen das technische Risiko mittragen soll. Eigene Recherchen waren bislang erfolglos.

Mit dieser Herausforderung wendet sich der Auftraggeber an BETTINI CONSULTING, um die hierfür erforderlichen Schritte auf Machbarkeit hin zu prüfen, bzw. in die Umsetzung zu bringen.

Nach Durchsicht und Prüfung der vorliegenden Unterlagen mussten Details der Planungsrechnung adaptiert werden. Es wurde gemeinsam mit dem Auftraggeber eine aussagefähige Dokumentation nebst technischer Skizze erstellt.

BETTINI CONSULTING nahm Kontakt mit den infrage kommenden Institutionen auf. Die eigentlich zuständigen Landes-Ministerien (Wirtschaft und/oder Umwelt) im zuständigen Bundesland erteilten (unverständlicher Weise) einen Negativbescheid. Das gleichfalls zuständige Bundesamt (Bildung und Forschung; PT Karlsruhe) gab sofort nach Präsentation der Skizze (nebst gesellschaftlich relevanten Kennzahlen) "grünes Licht". 

Projektträger und Auftraggeber haben zusammen die Feinjustierung vorgenommen, und die Beantragung der erforderlichen Fördermittel (hier Subvention) wurde in die Umsetzung gebracht. Die Bewilligung dauerte rund 6 Wochen, die Subventionshöhe ("geschenktes Geld") betrug knapp 70%. Ohne die Öffentlichen Förderprogramme des Bundes wäre dieses wichtige Projekt kaum in die Umsetzung gekommen.

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