Wie Sie Staatliche Fördermittel erhalten – ohne sich auf den Zufall zu verlassen

Bei einem Spielautomaten brauchen Sie viel Glück!
Um Öffentliche Fördergelder erfolgreich zu beantragen brauchen Sie ein Konzept! 

Immer wieder berichten mir Unternehmer davon, dass die Beantragung von Öffentlichen Fördergeldern mit sehr viel Aufwand einhergeht. Dies Aussage bekommen sie dann auch noch von ihren Hausbanken bestätigt.

Doch diese Aussage ist schlichtweg falsch!

Im Prinzip müssen Sie zur Beantragung von Öffentlichen Fördergeldern die gleichen Unterlagen bereitstellen, wie bei Ihrer Hausbank. Lediglich der Businessplan ist etwas ausführlicher zu gestalten. Und das ist definitiv keine Doktorarbeit, denn dieser Businessplan beschreibt nichts anderes, als Ihre Tätigkeit in Ihrem Betrieb, also das Fundament und den Sinn Ihres Unternehmens.

Und der mögliche Mehraufwand rechtfertigt in jedem Falle Ihre Investition in die Zeit, die Sie im Vorfeld aufbringen müssen. Es sind meist nicht mehr als 50 Stunden!

Welchen Vorteil bringt es für Sie? Berechtigte Frage, schauen wir uns das doch mal anhand eines einfachen Beispiels an:

Ihr Bedarf liegt – zum Beispiel – bei 300.000 Euro, Sie benötigen das Kapital für Roh-/ Hilfs- und Betriebsstoffe, für die Lagerung Ihrer Produkte, für einige Werkzeuge und für Ihre Digitalisierung. Kurzum: es handelt sich um einen klassischen Betriebsmittelkredit.

Bei Ihrer Bank bekommen Sie aufgrund Ihrer – angenommenen mittleren – Bonität ein Angebot über eine Laufzeit von 5 Jahren, Zinssatz 5% und abzutretende Sicherheiten in Höhe von 250.000 Euro.

Bereits hier trennt sich bereits der Spreu vom Weizen, denn viele der KMU´s bis 50 Mitarbeiter verfügen gar nicht über derart hohe Sicherheiten, ergo, ein solches Projekt stirbt, bzw. Sie müssen sich mit weitaus weniger zufriedengeben, was Ihnen aber real nicht wirklich hilft!

Wenn Sie nun den gleichen Betrag über Staatliche Förderprogramme finanzieren würden, dann ist Ihr Zinssatz in der Regel nur noch halb so hoch, und somit unterhalb der Inflationsrate, und zudem bräuchten Sie nur noch Sicherheiten in Höhe von 40% (teils auch nur 25%), somit nur noch 120.000 Euro.

Die Ersparnis aus Zinsen (2,5% aus 300.000 Euro x 5 Jahre Laufzeit) beträgt schon mal 37.500 Euro, viel wichtiger ist aber die Abtretung von Sicherheiten i. H. v. nur noch 120.000 € statt 250.000 €, also weitere 130.000 € gespart.

Lassen Sie sich von Ihrer Hausbank nicht in die Irre führen: nahezu ALLE unternehmerischen Investitionen sind prinzipiell förderfähig!

Sie haben Fragen dazu? Kein Problem, vereinbaren Sie mit mir einen unverbindlichen und für Sie kostenfreien ersten Beratungstermin:

Ja, ich möchte Staatliche Fördergelder nutzen

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